Wenn das individuelle Fahrrad als Hinterteil eines Assoziativen Tandems benutzt wird, betätigt der Radfahrer den Mechanismus im Gabelkopf, um die normale Lenksäule des Fahrrades zu blockieren.
Die Lenkstange wird in gerader Position unbeweglich gemacht.
Diese zwei Schemata stellen den Grundsatz der Anpassung der Geometrie der Lenksäule für Assoziativen Tandemgebrauch dar.
In Fahrradgebrauch dreht sich die Vordergabel um die Achse der Lenksäule.
Der Winkel des Direktionsangelpunktes (2), und die Versetzung (1), sind die Eigenschaften, die die Stabilität des Fahrrades bestimmen, das heißt der Fahrkomfort vom Fahrrad, der sich nach seiner Bestimmung unterscheidet
(Stadt-, Geländeradfahrrad, Straßenfahrrad…).
Global spricht man über Nachlauf (3)
um diese Stabilität zu qualifizieren.
Die Laufbahn des Assoziativen Tandems wird durch das Vorderfahrrad definiert.
Das Hinterfahrrad verhält sich als ein Anhänger, sicherlich aktiv, aber ohne jede Richtwirkungsfunktion.
Das Assoziative Tandem artikuliert sich jetzt in der horizontalen Fläche durch einen spezifischen Angelpunkt, der durch den Mechanismus befreit wurde. Die Achse dieses Angelpunktes ist an der RollFläche normal.
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